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"Bottled Life" zeichnet hässliches Bild des Schweizer Konzerns

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Grenzwerte in Europa laut Umweltagentur noch immer nicht erreicht
Weiterlesen: Dreckige Luft: 90 Prozent der EU-Bürger betroffen
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Produktionskosten und Ressourcenknappheit belasten
Spritpreise: das Oster-Wochenende steht vor der Tür (Foto: pixelio.de/P. Bork)
Frankfurt am Main/Neuss (pte013/25.03.2013/12:00) - "Durch tendenziell steigende Rohölpreise kommt bereits in den nächsten fünf Jahren ein Spritpreis von zwei Euro in Sicht", so Werner Zittel, Hauptautor einer von der Energy Watch Group http://energywatchgroup.com in Auftrag gegebenen Studie. Das Fördermaximum für alle fossilen Energien zusammengenommen werde bereits 2020 eintreten. Wissenschaftler haben darin die globale Verfügbarkeit von Erdöl, Erdgas, Kohle sowie die Uranversorgung analysiert und daraus ein Szenario bis zum Jahr 2030 entwickelt http://bit.ly/14iBwWt . Derzeit beträgt der Preis für einen Liter Treibstoff rund 1,30 bis 1,50 Euro.
Weiterlesen: Rekord: Spritpreis steigt bis 2018 auf zwei Euro
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Treibhauseffekt verstärkt sich - Rückkoppelungen entscheidend
Longyearbyen/Spitzbergen (pte002/15.10.2012/06:05) - Der beim immer rasanteren Rückgang der Arktis erzeugte Wasserdampf lässt das Eis noch stärker abschmelzen. Die Situation spitzt sich durch das fehlende Eis weiter somit immer weiter zu. "Weniger Meereis bedeutet mehr Wasser in der Atmosphäre", sagt Mark Serreze, Forscher an der University of Colorado, der zu diesem Effekt eine aktuelle Studie veröffentlicht hat.
Weiterlesen: Arktis-Eis: Wasserdampf beschleunigt Abschmelzen
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Ohne Verringerung des Klimawandels drohen massive Schädigungen
Potsdam/Bremen (pte001/22.09.2012/06:00) - Den weltweiten Korallenriffen drohen selbst bei einer globalen Erwärmung von nur zwei Grad erhebliche Risiken. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forscherteam in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Nature Climate Change. Eine erwärmte Meeresoberfläche wird mit hoher Wahrscheinlichkeit vielerorts zu großflächiger Korallenbleiche führen.
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Katastrophales Ergebnis in Qualitätsstudie für Wallstreet Journal
Washington/Wien (pte016/16.08.2012/11:45) - US-Medien ignorieren die globale Klimaerwärmung in ihrer Berichterstattung. Zu diesem Ergebnis kommt das Medienforschungsinstitut Media Matters http://mediamatters.org . Die Hitzewelle, die Amerika im Juli in Atem hielt, wurde von den Medienhäusern kaum mit den klimatischen Veränderungen der vergangenen Jahrzehnte in Zusammenhang gebracht. Nur in 14 Prozent aller Beiträge wurde eine Verbindung hergestellt. Vor allem TV-Sender halten nichts von der weltweiten Erhitzung - nur in 8,7 Prozent aller Berichte über die Hitzewelle wurde einen Bezug zur Klimaerwärmung hergestellt.
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Klimaexperte: Menschheit steht vor "letzter roter Ampel"
Los Angeles/Wien (pte001/29.06.2012/06:00) - Eine Studie sagt voraus, dass die Temperatur im Großraum Los Angeles aufgrund des Klimawandels in den nächsten 30 Jahren um vier bis fünf Grad steigen wird. Während sich die Auswirkungen auf die Gebiete in Ozeannähe vergleichsweise gering halten, könnte sich das auf weiter im Inland befindliche Gebiete schwerer auswirken. Laut Johannes Wahlmüller, Klimaexperte bei Global 2000 Österreich http://global2000.at , drohen nicht nur massive Folgen für Mensch und Umwelt, sondern auch das Schlittern in einen Teufelskreis des Energieverbrauchs.