Greenpeace bescheinigt NORMA unverändert die beste Einkaufspolitik bei Fisch. Vor dem Hintergrund der weltweit überfischten Meere komme es gerade im Lebensmittelhandel auf dem rücksichtsvollen Umgang mit gefährdeten Beständen und Fischarten an. Bei dieser Aufgabe überzeugt NORMA am meisten und schneidet unter elf untersuchten
Lebensmittelhändlern am besten ab: Während NORMA in der Gesamtbewertung von sieben geprüften Kriterien mit der höchsten Punktzahl bewertet wurde, werden andere Supermarkt- und Discountmarken von Greenpeace mit deutlich weniger Punkten notiert. geprüft wurden unter anderem Kriterien wie "Besitzt das Unternehmen eine schriftliche und öffentliche Fisch-Einkaufspolitik?", "Rückverfolgbarkeit" oder die "Kennzeichnungs-Strategie der Produkte."
In der Nürnberger NORMA-Zentrale zeigt man sich über dieses erneut gute Ergebnis nicht überrascht, denn NORMA setzt sich als Ziel, in der Beschaffungspolitik Einfluss auf die Herkunft zu nehmen, Schwarzfischerei auszuschließen und zu einer nachhaltigen und sozial verantwortlichen Fischerei beizutragen. Als kundenorientierter und mit 1.250 Filialen im deutschen Markt agierender Discounter sei man sich der eigenen Verantwortung in der Einkaufspolitik bewusst und
nehme diese Aufgabe ernst.
Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits über 1.400 Filialen am Markt.
16.12.2008 - 15:25 Uhr, NORMA