klimawandel

Mieter und Vermieter ziehen bei der 'Zweiten Miete' an einem Strang

Die Steigerung der Nettokaltmieten sowie der Nebenkosten (kalt) im Vergleich zum Wachstum der Kosten für Heizöl beziehungsweise Gas, zeigt ganz deutlich, wo der Hebel zur Senkung der Gesamtnebenkosten angesetzt werden muss.

(openPR) - Monarchis setzt sich für Senkung der Mietnebenkosten ein

Neu-Ulm– Die Monarchis Grundbesitzgesellschaft mbH mit Firmensitz in Neu-Ulm hat den sprunghaft ansteigenden Mietnebenkosten, der sogenannten „Zweiten Miete“ den Kampf angesagt. Entscheidend ist, dass sowohl Vermieter, als auch Mieter hier an einem Strang ziehen. Gemeinsam sind Erfolge möglich. Als Immobilien-Handelsunternehmen verfügt Monarchis über rund 600 Wohneinheiten in Bestands-Immobilien in ganz Deutschland. Das dynamische Unternehmen erwirbt auch sanierungs- und renovierungsbedürftige Objekte, die unter energetischen Gesichtspunkten aufgewertet werden, um die Betriebskosten zu reduzieren. Hierzu zählen wärmegedämmte Fenster und Türen, Dach-, Keller- und Fassadendämmungen ebenso wie die Erneuerung der Heizungsanlage. Monarchis setzt dabei auf umweltfreundliche und kostengünstige Heizsysteme.


Die Fakten: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (aktuellere Zahlen liegen noch nicht vor) stiegen im Jahr 2006 – vor der dramatischen Ölpreiserhöhung – die Nettokaltmieten um 1,5 Prozent und die Nebenkosten (kalt) um 1,7 Prozent. Die Kosten für Heizöl stiegen in 2006 um 10,8 und für Erdgas um 17,7 Prozent. Ein guter Grund für Monarchis, bei der Sanierung von erworbenen Immobilien dem Thema Mietnebenkosten besondere Aufmerksamkeit zu schenken und insbesondere den Heizungskosten den Kampf anzusagen.

Zu den grundlegenden Sanierungsaktivitäten gehören deshalb für den Neu-Ulmer Immobilienspezialisten bei Neuerwerbungen ‚(je nach Zustand der Häuser):

•    Ersatz von Fenstern und Türen durch wärmegedämmte Elemente.
•    Dämmung von Dach und Keller sowie Fassaden.
•    Einbau neuer, moderner Heizanlagen; beispielsweise von umweltneutralen, solargestützten Zentralheizungen auf Holzhackschnitzelbasis.

Warum Holzhackschnitzel als Brennstoff? Grundsätzlich sind Brennmaterialien aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz CO2-neutral und belasten somit das Klima nicht! Weiterhin sind Holzhackschnitzel vom Preis her die günstigste Alternative. Um 10 Kilowatt-Stunden Heizenergie herzustellen benötigte man beispielsweise Ende 2008 Hackschnitzel im Wert von 26 Euro-Cent (2005 = 19 Euro-Cent). Bei der Befeuerung mit Holz-Pellets mussten 43 Euro-Cent (2005 = 26 Euro-Cent) aufgewendet werden. Um mit Heizöl diese Heizleistung zu erzielen, waren 77 Euro-Cent (2005 = 43 Euro-Cent) notwendig. Und der Aufwand für Erdgas beträgt 79 Euro-Cent (2005 = 50 Euro-Cent).

Bei der Reduzierung der Mietnebenkosten, der „Zweiten Miete“ sind jedoch auch die Mieter gefordert. Deshalb gibt Monarchis den Mietern sehr einfach nachvollziehbare und umsetzbare Tipps, um selbst einen Beitrag zur Kostensenkung zu leisten, wie beispielsweise:

•    Strom sparen leicht gemacht
•    Senkung der Heizkosten
•    Gezieltes Heizen und Lüften
•    Müll reduzieren
•    Mülltrennung

Die entsprechenden Tipps sind ganz einfach nachzulesen unter www.monarchis.de

Weitere Informationen unter www.monarchis.de