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China verbraucht in vier Jahren mehr Sand als USA in einem Jahrhundert

London (pte003/09.05.2016/06:15) - Das Geschäft mit Sand als Baumaterial boomt. Sogar das Wüstenparadies der Vereinigten Arabischen Emirate verdankt viele seiner Bauprojekte importiertem Sand - 456 Mio. US-Dollar davon wurden für die Bauvorhaben in den Wüstenstaat 2014 eingeführt. Global soll der Sandmarkt bis 2018 jährlich um 5,5 Prozent steigen, zeigt eine Studie der Freedonia Group.

"Das schmutzige Geschäft mit der Schokolade. Die Kinderarbeit auf Afrikas Kakaofarmen machte 2010 Schlagzeilen, Schokoladenhersteller versprachen Hilfe. Ein Dokumentarfilmer hat die Projekte besucht – und dabei Baustellen und Blut entdeckt.Die Firmen – große Namen wie etwa Mars, Nestlé oder die US-Firma Cargill –, die ihren Kakao von den betroffenen Plantagen bezogen, gelobten Besserung. Und sie versprachen viel: den Bau von Schulen, Krankenhäusern und eine faire Bezahlung der Kakaobauern etwa. Was aber ist aus den Versprechungen geworden?" (Wurde auf Youtube veröffentlicht am 25.01.2015)

 

(Spiegel Online - 6.5.2016) Gegen alle Proteste von Umweltschützern und Indios hat Brasilien die ersten Turbinen des geplanten Wasserkraftwerks im Amazonasgebiet gestartet. Es soll die drittgrößte Anlage der Welt werden.

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Süddeutsche vom 2.5.2016: "Das Freihandelsabkommen führt zu globalen Wohlstandsgewinnen, sagen die Befürworter. Die TTIP-Papiere zeigen aber, dass die Befürchtungen der Gegner nicht aus der Luft gegriffen sind. Im Gegenteil, die Dokumente zeigen: Sie haben Substanz."

Der Kommentar von Heribert Prantl unter http://www.sueddeutsche.de