Autofahrer wollen sparsame Autos
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- Kategorie: Mobilität, Auto, Verkehr
Mit der richtigen Wahl beim Autokauf dauerhaft Spritkosten senken
Für Deutschlands Autofahrer zählt beim Autokauf vor allem der Kraftstoffverbrauch. Erst danach folgt der Anschaffungspreis als wichtiges Kaufkriterium. Das ergab eine repräsentative Umfrage* im Auftrag der Initiative "ich & mein auto" der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena).
Verkehr und seine Umweltfolgen
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Umweltbundesamt stellt kompakte Datensammlung bereit
Mit der kostenlosen Broschüre „Daten zum Verkehr“ informiert das Umweltbundesamt (UBA) über aktuelle Entwicklungen auf Straßen, Schienen und in der Luft- und Schifffahrt. Im Fokus steht, wie sich unser gegenwärtiger Personen- und Luftverkehr auf Boden, Luft oder Wasser auswirkt. Tabellen, Grafiken und Fallbeispiele bilden die Zusammenhänge leicht verständlich ab. Für UBA-Präsident Jochen Flasbarth ist klar: „Der Verkehrssektor ist eine echte Herausforderung für den Umweltschutz, national wie international. Für die nachhaltige Gestaltung des Verkehrssystems sind viele Einzelmaßnahmen von Politik und Gesellschaft notwendig. Das geht nur mit soliden Informationen. Diese liefern wir jetzt mit unserer Broschüre“.
Verkehr verbraucht ein Drittel der Gesamtenergie
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Mobilität zu 90 Prozent ölabhängig
Mobilität muss unbedingt nachhaltiger werden (Bild: VCÖ)
Wien (pte/18.03.2010/12:03) - Ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs in Österreich gehen auf das Konto des Verkehrs. Der Verkehr ist zu 90 Prozent vom Erdöl abhängig. Diese Zahlen hat der Verkehrsclub Österreich VCÖ http://www.vcoe.at heute, Donnerstag, präsentiert. Der Energieverbrauch in der Alpenrepublik ist seit 2000 um rund 24 Prozent gestiegen, bei den Privathaushalten hingegen nur um 1,6 Prozent.
Maisethanol ist kein Klimaschützer
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Zu hoher CO2-Ausstoß in der Produktion
Auch Ethanol aus Mais schadet dem Klima (Foto: pixelio.de/Ströbel)
West Lafayette/Wien (pte/12.03.2010/13:59) - Obwohl Ethanol aus Mais bei der Verbrennung kein Kohlendioxid (CO2) aus fossilen Quellen erzeugt, ist er nicht klimafreundlich. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Purdue University http://www.purdue.edu im Fachmagazin BioScience. Die Wissenschaftler erstellten ein Modell des CO2-Ausstoßes, den die Maisethanol-Produktion der USA global verursacht. Dabei wurde die Entstehung von Treibhausgasen in der Produktion sichtbar, die nach Ansicht der Forscher die Umweltargumente für diese Energieform unter den Tisch fallen lassen.
Zukunftshoffnung der USA
Ethanol für die Beimischung in Benzin wird in den USA und in mehreren europäischen Ländern hauptsächlich aus Mais hergestellt. Seit einem Regierungsentscheid 2007 und entsprechenden Subventionen ist in den Vereinigten Staaten ein regelrechter Boom eingetreten. 2010 werden sie 335 Mio. Tonnen Mais für Ethanol verwenden, was mehr als einem Drittel der Ernte entspricht. Bis 2015 dürfte dieser Anteil auf die Hälfte steigen. Forciert wird Maisethanol, da es die Erdöl-Unabhängigkeit fördern und den CO2-Ausstoß drosseln soll.
Die e-miglia präsentiert sich
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- Kategorie: Mobilität, Auto, Verkehr
Ja, sie hat sich im Namen angelehnt an große Tradition und ja sie hat mit Motorsport zu tun. Eine der klassischen Straßenrallyes startete vor 101 Jahren und brachte große Namen hervor, die noch heute in der Automobilindustrie ihre Spuren hinterlassen. Ettore Bugatti, Vicenzo Lancia und Giovanni Agnelli um nur einige zu nennen.
Kann die e-miglia nur halb so viel bewirken, ist schon doppelt so viel erreicht.
Umweltzonen sorgen bundesweit für reine Luft
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Zwischenbilanz eines Erfolgsmodells
Menden (ots) - Rückenwind für Umweltzonen: Die nun vom Bundestag beschlossene Verordnung zu Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen erhöht den Druck, konsequent gegen umwelt- und gesundheitsbelastende Schadstoffe in der Atmosphäre vorzugehen. Das gilt vor allem für den Straßenverkehr, einen Hauptproduzenten von Feinstaub und Stickstoffdioxid. "Umweltzonen haben sich als effektives Instrument erwiesen, um nachhaltige Mobilität zu fördern", so Hermann Josef Schulte, Inhaber der HJS Fahrzeugtechnik.
Weltweit erste CO2-neutrale Tankstelle am Flughafen Berlin Brandenburg International BBI
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Neuartige Integration von alternativen Energie- und Mobilitätskonzepten vorgestellt
Berlin (ots) - Die Berliner Flughäfen, ENERTRAG und TOTAL Deutschland realisieren ein neue Maßstäbe setzendes Energieprojekt. Die öffentliche TOTAL Tankstelle am zukünftigen Flughafen Berlin Brandenburg International BBI wird die weltweit erste CO2-neutrale Tankstelle sein. Möglich wird dies durch einen Windpark, den ENERTRAG eigens in unmittelbarer Nähe des Flughafengeländes errichtet. Dieser wird nicht nur für eine komplett emissionsfreie Energieversorgung der Tankstelle und für eine CO2-freie Herstellung des dort angebotenen Wasserstoffs sorgen. Die im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung eingesparte Menge an CO2 reicht aus, um auch die mittelbaren CO2-Emissionen der Tankstelle, die bei der Verbrennung der dort verkauften konventionellen Kraftstoffe entstehen, vollständig auszugleichen.
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CarSharing zwingt Autohersteller zum Umdenken
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Bei gleichen Zuwächsen bis 2016 eine Mio. Fahrzeuge überflüssig
Immer mehr Städte bieten CarSharing an (Foto: carsharing.de)
Frankfurt/Hannover (pte/20.02.2010/13:20) - Weil das Bedürfnis nach Mobilität kontinuierlich ansteigt und die Bevölkerung weiter wächst, werden sich bis 2016 in Europa geschätzte 5,5 Mio. Nutzer etwa 77.000 Fahrzeuge nach dem bewährten CarSharing-Prinzip teilen. Zu diesem Fazit gelangt die US-Beratungsgesellschaft Frost & Sullivan http://frost.com in ihrer aktuellen Branchenerhebung. Die Vorteile liegen auf der Hand. CO2-Emissionen werden reduziert sowie die Fixkosten auf verschiedene Schultern verteilt. Zudem schafft das Prinzip die Ausgangsbasis für das Wachstum der Elektromobilität.
Scheuklappen fehl am Platz
"Hochrangige Manager der Automobilindustrie sollten keine Scheuklappen tragen sowie ihre Augen nicht vor dem Trend zu bedarfsgerechter Mobilität verschließen. Wie die Krise gezeigt hat, hat der Schrumpfungsprozess in der Autoindustrie bereits eingesetzt und wird sich weiter fortsetzen", verdeutlicht Dirk Bake vom Bundesverband CarSharing http://carsharing.de im Gespräch mit pressetext. Dem Brancheninsider nach ist es durchaus vorstellbar, wenn sich die Autobauer zukünftig in die Richtung großer CarSharing-Service-Dienstleister entwickeln.
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