24.11.2008: Deutschlands größte Pelletsheizung in Remscheid
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Biomassespezialist GILLES liefert 2000kW Pelletshkessel
(openPR) - Zukunft schon heute: In Remscheid entsteht Deutschlands größte Pelletsheizung mit 2.000kW LeistungEin kommunales Wohnungsunternehmen in Deutschland geht in punkto nachhaltige Energienutzung mit gutem Beispiel voran. In Remscheid im Bundesland Nordrhein- Westfalen entsteht die größte Pelletsheizung, die bis dato im mitteleuropäischen Wohnbau eingesetzt wird. Ende Oktober lässt die GEWAG Wohnungsaktiengesellschaft eine mit Öl betriebene Heizanlage aus den 1970er Jahren durch den Pelletkessel HPKI-K 2.000 der Firma GILLES ersetzen.
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24.11.2008: Bohrbeginn beim Geothermieprojekt Unterföhring ist erfolgt
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Energetisch sinnvoll angebaut: Multimar Wattforum mit neuer Ausstellung
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Pumpsystem nutzt Wellengang für Stromgewinnung
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"Searaser" verspricht umweltfreundliche Speicherkraftwerke an Küsten
Der Searaser-Prototyp in den Wellen bei Dartmouth
Dartmouth (pte/21.11.2008/06:10) - Dartmouth Wave Energy http://dartmouthwaveenergy.com hat mit "Searaser" ein Pumpsystem entwickelt, das neue Möglichkeiten zur Stromgewinnung aus Wasserkraft eröffnet. Das System nutzt umweltfreundlich die Energie aus dem Wellengang, um Wasser in höhergelegene Reservoirs zu pumpen. Dadurch kann das Wasser in klassischen Speicherkraftwerken genutzt werden, um Ökostrom zu erzeugen. Besonders geeignet ist das System für hügelige Küstenregionen, wo die Stromgewinnung entsprechend dem Bedarf erfolgen kann. Dabei ist das System nicht auf Meeresküsten beschränkt. "Auch Seen sind geeignet, wenn dort Wogen von mindestens 50 Zentimetern möglich sind", meint Searaser-Erfinder Alvin Smith gegenüber pressetext.21.11.2008: Greenpeace legt Gesetz zum Kohleausstieg bis 2040 vor
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Klimaschutz braucht zusätzliche rechtliche Instrumente
Berlin (ots) - 21.11.2008 - 10:09 Uhr, Greenpeace e.V. - Um Klimaschutz einen wirkungsvollen rechtlichen
Rahmen zu geben, legt Greenpeace heute den Entwurf für ein Gesetz zum Ausstieg aus der Kohleverstromung vor. Durch eine Begrenzung der Strommenge für Kohlekraftwerke wird die mit klimaschädlicher Kohle erzeugte Energie nach und nach reduziert. Daraus ergibt sich ein konkreter Zeitplan, nach dem Kohlekraftwerke bis 2040 vom Netz gehen müssen. So würde zeitversetzt nach dem Atomausstieg für eine kontinuierliche Senkung der Kohlendioxid-Emissionen gesorgt. Den Energieversorgern wird dabei freigestellt, auf welche Anlagen sie die Strommengen verteilen. Gleichzeitig ist ein Atomausstieg, statt wie vorgesehen 2020, bis 2015 möglich.
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20.11.2008: Neuer Newsletter - Regionale Energieversorgung gestalten
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Künstliche Photosynthese für Solarzellen - Lichtsammeln soll noch effektiver werden
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Verbesserung der Energieausbeute ist dringend notwendig
München (pte/20.11.2008/11:35) - Um den Wirkungsgrad von Solarzellen weiter zu heben, arbeiten Wissenschaftler daran, mit Hilfe von künstlicher Photosynthese eine neue Generation von Lichtsammlern herzustellen. Moderne Solarzellen verarbeiten maximal ein Viertel der auftreffenden Sonnenstrahlung zu elektrischem Strom. Der Rest geht als Wärme verloren. Die Photosynthese überführt Licht ebenfalls zunächst in elektrische Energie, die dann zur Synthese von Traubenzucker dient. Dass hierbei weniger Verluste als in Solarzellen auftreten, liegt an Lichtsammelkomplexen, die Sonnenstrahlung auffangen und weiterleiten. Über die neuesten Entwicklungen auf dem Sektor berichtet das Magazin der Gesellschaft Deutscher Chemiker http://www.gdch.de .In einem ersten Schritt haben die Forscher natürliche Pigmente an kleine Metallpartikel, beispielsweise aus Silber gekoppelt. Diese elektromagnetischen Kopplungen erzeugen lokale Felder, welche die Sammelleistung der natürlichen Sonnenantennen um ein Vielfaches verstärken. "Hybridsysteme aus natürlichen Lichtsammelkomplexen und metallischen Nanopartikeln sind sehr aussichtsreiche Kandidaten für eine künstliche Photosynthese", so Studien-Koautor Stephan Wörmke vom Institut für physikalische Chemie an der LMU-München http://www.uni-muenchen.de , gegenüber pressetext. "In der von uns publizierten Arbeit konnten wir feststellen, dass das Konzept funktioniert." Der Forschergruppe, der unter anderem auch Christoph Bräuchle, Leiter des Instituts für physikalische Chemie, Sebastian
Mackowski und Hugo Scheer angehören, gelang es, ein solches Hybrid herzustellen. Der Ansatz sei ein allererster Schritt in die richtige Richtung, wie Wörmke meint. Bis zu einer industriellen Anwendung sei dies allerdings noch ein weiter Weg.
Das Ergebnis der Forschungsarbeit hat wichtige Implikationen für die Anwendung von Lichtsammelkomplexen in der künstlichen Phytosynthese. Einzel-Moleküluntersuchungen am PCP-Silber-Hybrid zeigen etwa, dass eine Anwendung in Solarzellen die Herstellung von metallischen Nanostrukturen mit optimierten Abständen und Orientierungen der Bestandteile voraussetzt. Durch entsprechende Strukturierungstechniken sei dies prinzipiell möglich, kommen die Autoren zum Schluss. "Eine der größten Herausforderungen ist aber wohl, die Stabilität insbesondere der biologischen Komponenten für diese Hybride weiter zu verbessern", erklärt der Forscher. (Ende)
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=081120015
Aussender: pressetext.deutschland
Redakteur: Wolfgang Weitlaner
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19.11.2008: Neuartige Solarzellen aus Berlin-Adlershof
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Staatssekretär Müller weiht neue Solarfabrik ein
Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium Michael Müller hat heute in Berlin-Adlershof eine Fertigungsstätte für neuartige Dünnschicht-Solarzellen eingeweiht. „Deutschland ist Spitze in der Produktion und bei der Installation neuer Solaranlagen. Rund 3.800 Megawatt Leistung wurden insgesamt in Deutschland in Betrieb genommen. Mehr als 75 Unternehmen produzieren Solaranlagen in Deutschland. Die Photovoltaik ist eine hochinnovative und wachstumsstarke Branche. Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien ist ein deutlicher Beschäftigungszuwachs verbunden", sagte Müller.
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