Wealth Inequality ‘Crisis’ As Richest 1 Percent Account For Half The World’s Wealth
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- Kategorie: Wirtschaft
(ICIJ) Global inequality has worsened since the millennium, with a new report finding the richest 1 percent account for half of the world’s wealth.The world’s top 1 percent held 45.5 percent of all household wealth in 2000. Now, they hold 50.1 percent, according to Credit Suisse’s annual Global Wealth Report. The report highlights that Ultra High Net Worth Individuals (UHNWIs) – people who are worth more than $50 million – as being the driving force behind the gap. This group of wealth holders has grown five-fold since 2000.
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Energiewendeatlas Deutschland 2030
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- Kategorie: Energie
Sonne, Wind, Biomasse und Co. - Strom, Wärme und Verkehr - Netze, Speicher und Effizienz - Die Energielandschaft in Deutschland erlebt derzeit einen grundlegenden Wandel. Wie diese im Jahr 2030 aussehen könnte und wo man bereits einen Blick in die Zukunft werfen kann, zeigt der "Energiewendeatlas Deutschland 2030".
Den Energiewendeatlas 2030 gibt es bei: https://www.unendlich-viel-energie.de/shop
Klimastreit:"Erwärmungspause" durch Datenlücke?
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- Kategorie: Klimawandel
(Spektrum.de)15 Jahre lang hat sich die Erde kaum erwärmt, sagen Messdaten. Doch ist dieser Befund überhaupt real? Die Pause habe es gar nicht gegeben, legt jetzt eine Studie nahe.
Was machte des Weltklima zwischen 1998 und 2012? Seit Jahren streiten Fachleute über den fast fehlenden Erwärmungstrend dieser anderthalb Jahrzehnte: Nahmen die Ozeane mehr Wärme auf, kühlten Vulkane die Erde oder verursachten Probleme mit den Daten den überraschenden Befund?
Ozonschicht
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- Kategorie: Umwelt
The ozone layer protects life on Earth from ultraviolet radiation but it is also a powerful greenhouse gas. Satellites can provide measurements of atmospheric ozone and monitor distribution changes with the seasons.
Notoperation fürs Klima: Gebirge abtragen, Amerika bewalden
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- Kategorie: Klimawandel
(Spiegel Online) Megaplantagen sollen Treibhausgas binden, geschredderte Gesteinsmassen die Ozeane entsäuern: Die Planspiele von Forschern zur Klimarettung erscheinen grotesk - doch mancher hält derartige Eingriffe für unvermeidlich.
15.000 Forschende verfassen einen Brief, in dem sie die Menschheit warnen
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- Kategorie: Klimawandel
(Ze.tt)Der Zustand unseres Planeten ist katastrophal. Wissenschaftler*innen drängen zum Handeln.
15.000 Wissenschaftler*innen aus insgesamt 184 Ländern haben sie unterzeichnet: eine düstere Warnung an uns alle. In einem Brief an die Menschheit warnen sie vor den zahlreichen Bedrohungen, mit denen wir als menschliche Rasse sowie der gesamte Planet konfrontiert ist. Darin geht das achtköpfige Autor*innenteam auf die größten Gefahren ein, darunter der Klimawandel, der Bevölkerungsanstieg, die Zerstörung der Wälder, das Artensterben und der immer schwerer werdende Zugang zu Trinkwasser. Sie beschreiben auch wie schlecht wir dabei sind, Lösungen für diese Probleme zu finden.
Our Consumption Model Is Broken. Here’s How To Build A New One.
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- Kategorie: Leben
(NewCo Shift) Imagining a better consumption model is key to a good future.
On August 2, 2017, we started using more from nature than our planet can renew in the whole year. Every natural resource we used from that day onward resulted in “ecological overspending.” Think of it as your bank account. For the first 7 months of the year, you lived on your regular salary. After that, you started using your savings and increasing your credit card debt. Currently, humanity lives at credit and consumes resources equal to that of 1.7 planets a year. That’s compared to 1.4 a decade ago and 0.8 in 1963. If population and consumption trends continue, this figure will rise to 2 planets by 2030. This puts us — and our children — on an unsustainable path.
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Globales Klima: CO2-Ausstoß legt 2017 wieder zu
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- Kategorie: Klimawandel
(Spiegel Online) Drei Jahre lang stagnierten die globalen CO2-Emissionen - doch 2017 geht es laut einer neuen Schätzung wieder nach oben. Schuld daran ist unter anderem China. ... in den vergangenen drei Jahren stagnierte der Kohlendioxid-Ausstoß zumindest.Doch auf dieses Hochplateau zwischen 2014 bis 2016 folgt in diesem Jahr offenbar ein weiterer Anstieg. Ob das der Höhepunkt ist, wird sich noch zeigen.
Globaler Klima-Risiko-Index 2018: Inseln leiden am stärksten unter Wetterextremen
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- Kategorie: Klimawandel
(ZeitOnline) Haiti war laut dem Klima-Risiko-Index im vergangenen Jahr am schwersten von Wetterkatastrophen betroffen. Vor allem arme Länder kämpfen mit immer schlimmeren Stürmen. Stürme und deren direkte Folgen wie Starkregen, Überflutungen und Erdrutsche waren im vergangenen Jahr die Hauptursache wirtschaftlicher Schäden durch Wetterkatastrophen. Das geht aus dem an diesem Donnerstag veröffentlichten Globalen Klima-Risiko-Index 2018 hervor. In dem Index, den die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch jährlich herausgibt, landet Fidschi auf Platz 3 der am stärksten von Extremwetter betroffenen Staaten im Jahr 2016.
Klimaflucht: Mehr als 26 Millionen Menschen jährlich vertrieben
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- Kategorie: Klimawandel
Bonn (ots) - Auf der UN-Klimakonferenz (COP 23) in Bonn diskutieren derzeit Regierungsvertreter, Repräsentanten der Vereinten Nationen und Nichtregierungsorganisationen, von Wissenschaft und Wirtschaft über die Herausforderungen der globalen Klimapolitik.
Veränderungen des Klimas und der Umweltbedingungen haben große Auswirkungen auf das Leben von Millionen Flüchtlingen und Vertriebenen weltweit. Bereits seit Jahren sind Vertreibungen aufgrund von Klimawandel Realität. Nach Angaben des International Displacement Monitoring Centre (IDMC) sind seit 2008 aufgrund von Naturkatastrophen jährlich 26,4 Millionen Menschen zur Flucht gezwungen worden. Diese Zahl bedeutet, dass jede Sekunde ein Mensch vertrieben wird.
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The seven megatrends that could beat global warming: 'There is reason for hope'
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- Kategorie: Klimawandel
(TheGuardian)Until recently the battle to avert catastrophic climate change – floods, droughts, famine, mass migrations – seemed to be lost. But with the tipping point just years away, the tide is finally turning, thanks to innovations ranging from cheap renewables to lab-grown meat and electric airplanes